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DAS SÜDBURGENLAND

wo die Sonne die Hügel küsst, ungefähr 300 Tage im Jahr.

Das Südburgenland ist einzigartig: abgeschieden, deutlich langsamer und sonnenfroh.


Ein guter Einstieg um sich atmosphärisch auf das Südburgenland einzugrooven ist ein Artikel inder FAZ:



Hier im süd-östlichen Zipfel des Burgenlands befindet sich der Drei-Länder Naturpark Raab-Örsèg- Goricko, der sich über die Länder Österreich, Ungarn und Slowenien erstreckt und dadurch eine besondere sprachliche, kulturelle und landschaftliche Vielfalt bietet. Das milde Klima mit den meisten Sonnenstunden Österreichs ist ideal für Leute, die es gerne warm haben. Jede Jahreszeit hat seinen besonderen Reiz. Im Winter gibt es die Möglichkeit Langzulaufen und sich hinterher in einer der Thermen zu erwärmen und verwöhnen zu lassen. Die sanften Hügeln und malerischen Wein- und Obstgärten laden zu Wanderungen, Radtouren oder auch Kanufahrten vom Frühjahr bis zum Herbst ein.


Auch kulinarisch hat das Südburgenland einiges zu bieten. Man findet hier ausgezeichnete Spitzenköche, sowie Schmankerlwirte und Gasthäuser, die sich der Region verpflichtet fühlen. Atmosphärisch schöne Buschenschenken frohlocken mit hausgemachten Jausen und eigenerzeugten Weinen. Die südburgenländische Küche ist beeinflusst durch die Nachbarschaft zu Ungarn und die Nähe zu Italien und Kroatien.


Die regionale Produktvielfalt lässt das Geniesserherz höher schlagen. So findet man hier hochqualitatives und ausgezeichnetes Kürbiskernöl, gepresst aus dem hier angebauten steirischen Ölkürbis. Es lassen sich prämierte Spitzenweine unter der Marke „Weinidylle Südburgenland“, wie auch die einzigartige Spezialität des Uhudlers finden. Der Anbau des Uhudlers war bis 1992 nur zum Eigenbedarf erlaubt, der Verkauf war verboten.

Desweitern weidet in der Zickentaler Moorlandschaft der Moorochse, es wühlen sich die Wollschweine durch den lehmigen Boden und auf den saftigen Weiden finden sich Schafe, Ziegen und Weidegänse. Dank des ausgiebigen Obstanbaus gibt es wunderbare Säfte, herrliche Marmeladen und auch ausgesucht Edelbrände zu kaufen.


Natürlich ließe sich noch vielmehr sagen – am besten man kommt, taucht ein ins Südburgenland und findet was heraus? Dass man im Paradies gelandet ist.